Inhalt
Ein Wochenende reicht eigentlich nicht aus Dresden wirklich kennen zu lernen. Alles wichtige gibt es hier zusammengefasst.
Dresden Fakten
Dresden ist zwar die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen, aber mit etwa 540.000 Einwohnern ist sie nur die zweitgrößte Stadt Sachsens. Mehr Einwohner hat Leipzig. Auch bei der Anbindung an den Fernverkehr der Bahn steht Dresden hinter Leipzig. Nur wenige ICE-Verbindungen führen derzeit nach Dresden.
Erstmals erwähnt wurde Dresden 1206 als kleine Siedlung. Damals war die Domstadt Meißen das Zentrum. „Dresden“ stammt wahrscheinlich vom slawischen Begriff „Drezdany“, was soviel wie „Auwaldbewohner“ heißt. Erst 1547 wurde Dresden zur kurfürstlichen Residenz. Ab 1732 wurde Dresden durch „August des Starken“ (August II.) zu der sächsischen Barockstadt.
Im Februar 1945 wurde Dresden, vor allem die Altstadt, bombardiert und nahezu komplett zerstört. Während der DDR Zeit wurden viele Reste der alten Stadt gänzlich beseitigt. Nur die Dresdner Neustadt blieb nach Bürgerprotesten davon mehr oder weniger verschont.
Wenn es zutreffen sollte, dass ich nicht nur weiß,
Erich Kästner
was schlimm und hässlich, sondern auch was schön ist,
so verdanke ich diese Gabe dem Glück, in Dresden aufgewachsen zu sein.
Die Dresdner Altstadt
Mittlerweile war ich schon mehrmals in Dresden. Trotzdem kann ich jedes mal wieder sagen, dass ein Wochenende eigentlich nicht ausreicht Dresden wirklich kennen zu lernen.
Klar, wer Dresden besucht möchte wahrscheinlich zuerst einmal die typischen Highlights anschauen. Die Dresdner Altstadt liegt etwas entfernt vom Hauptbahnhof. Dazwischen befindet sich die bekannte Einkaufsmeile Prager Straße. Wer mich kennt weiß, dass ich diesen Straßentyp eher links liegen lassen. Geht man bis ans Ende der Prager Straße und überquert dort die kreuzenden Straßen kann man schon das erste besondere Highlight sehen. Obwohl, sehen ist etwas übertrieben, Die meisten Passanten laufen auf dem Weg in die Altstadt achtlos daran vorbei.
Hier befindet sich seit 2011 die begehbare Installation „Trichter“ von der Künstlerin Franka Hörnschemeyer. Eine Unscheinbare Treppe, die trichterförmig nach unten geht soll den Besucher förmlich einsaugen. Nur, steht man dann unten am Ende der Treppe, geht es nicht mehr weiter. Man endet an einer Glasscheibe, die einem mehr oder weniger die Sicht in ein Teil des Kanalisationssystems Dresden frei gibt. Nicht umsonst wird daher diese Installation von den Dresdnern auch „Klo-Kino“ genannt. Sie soll darauf hinweisen, dass Dresden im 19. Jahrhundert zu den ersten deutschen Städten mit Abwasserkanalsystem gehörte. Diese Installation ist in Dresden stark umstritten. Allein die Reinigung und betreiben der beheizbaren Glasscheibe kostet jährlich rund 7000 Euro.
Läuft man weiter die Seestraße entlang, kommt man am bekannten Altmarkt vorbei. Den meisten dürfte eher der Dresdner Striezelmarkt ein Begriff sein. Dieser findet dort jedes Jahr zur Weihnachtszeit dort statt.
Überquert man nun noch die Straßenbahnhaltestelle „Altmarkt“ und läuft leicht rechts weiter. Kann man schon die Dresdner Frauenkirche sehen. Jetzt sind wir dann also in der Altstadt.
Die Kirche Unserer Lieben Frau, heute Dresdner Frauenkirche, steht seit 2005 wieder neu aufgebaut an historischer Stelle. Der eigentliche Kirchbau aus dem Jahre 1726 wurde bei den Luftangriffen 1945 fast vollständig zerstört. Während der DDR Zeit blieb die Ruine nahezu unberührt. Sie diente quasi als Gegenpol zur (West)Berliner Gedächtniskirche als Mahnmahl gegen den Faschismus.
Durch private Spenden und Geldgeber steht sie heute im neuen Glanz am Platz. Ebenso ist fast das gesamte Häuser Ensemble ein Neubau. Lediglich wurden die Fassaden auf alt getrimmt. Mir persönlich kommt dieser Platz daher etwas wie aus einem Freizeitpark daher. Aber macht euch einfach selbst ein Bild davon.
Neben tollen Museen, dem weltberühmten Zwinger oder der Semperoper sollte man sich unbedingt den Brühlschen Garten ansehen. Hier am Ende der Altstadt hat man einen wunderbaren Blick auf die Elbe und die dort liegenden Personenschiffe. Die anschließende Brühlsche Terrasse ist weltbekannt und wird auch gerne „Balkon Europas“ genannt. Bevor man aber eine Runde mit dem (Dampf)Schiff auf der Elbe dreht, sollte man sich aber unbedingt in die tiefen der Dresdner Geschichte begeben.
Seit 1992 ist es wieder möglich einen Blick in die ehemalige Festung Dresden zu werfen. Ein Rundgang in den Dresdner Kasematten lohnt sich wirklich und zeigt Dresden mal aus einer ganz unbekannten Sicht.
Die Dresdner Neustadt
Um die Dresdner Neustadt zu entdecken fährt man am einfachsten zum Beispiel mit der Straßenbahn (STB) der Linien 3, 6, 7, 8, 11 zum Albertplatz.
Geht man vom Albertplatz schräg rechts weiter, kommt man in die Äußere Neustadt. Das ist Dresdens Szene Viertel. Hier spielt sich viel Kultur- und Nachtleben ab. Zum einen ist hier noch sehr viel Altbau zu sehen, was dem Viertel schon ein gewisses Flair gibt. Und zum anderen gibt es hier unzählig viele kleine Läden. Kleine Designerläden, Bioläden, Kneipen und Bars oder auch Biergärten. Der bekannteste dürfte wohl Katy’s Garage sein. Ein Biergarten und Szene-Club. Hier im Kneipenviertel wird man sicher immer was fürs leibliche Wohl finden.
Ich würde vermutlich dort dauernd anzutreffen sein, wenn ich in Dresden wohnen würde.
Läuft man noch etwas weiter über den grünen Alaunplatz (auch prima zum relaxen!) kommt man in den Stadtteil Albertstadt, die ehemalige Garnisonsstadt Dresden. Hier lohnt sich ein Besuch der Garnisonkirche Saint Martin. Das besondere an ihr ist, dass sie eine sogenannte Doppelkirche ist. Zur einen Hälfte beherbergte sie die evangelische und zur anderen Hälfte die römisch-katholische Konfession. Zu DDR Zeiten wurde die Kirche, wie andere Garnisonsgebäude als Lager genutzt. Seit 1998 wird der katholische Teil wieder Sakral genutzt und renoviert. Im evangelischen Teil befindet sich das Depot der Dresdner Puppentheatersammlung. Ein wenig weiter liegt dann das etwas futuristisch anmutende Militär Historischem Museum.
Zurück Richtung Elbe lohnt sich ein Abstecher bei der Neustädter Markthalle (Metzer Straße 1). Diese wurde wieder renoviert und beherbergt heute 17 Einzelhändler. Darunter der Stollenmacher „Emil Reimann“, eine Kaffee & Kakao Rösterei und ein KONSUM.
Weiter Richtung Elbe kommt man dann am „Goldenen Reiter“ am Neustädter Markt vorbei. Diese Elbseite ist grün und wird im Sommer entsprechend von den Dresdnern genutzt. Gemeinsam spielen, grillen oder einfach nur auf der Elbwiese in der Sonne liegen ist herrlich und sehr zu empfehlen! Erfrischungen und eine kleine Stärkung gibt’s dabei zum Beispiel im Biergarten am Narrenhäusl.
Direkt am Albertplatz findet sich das Erich Kästner Museum. Nicht nur für Kinder eine wirkliche Empfehlung für einen Besuch!
Dresden „Do´s“
- Erich Kästner Museum (STB 3, 6, 7, 8, 11 „Albertplatz“)
- Deutsches Hygienemuseum (STB 1,2,4,12 „Deutsches Hygiene Museum oder STB 10,13 „Großer Garten“)
- Großer Garten mit der Parkbahn (STB STB 10,13 „Großer Garten“) Samstags (ganzjährig!)
- Elbeflohmarkt am Käthe-Kollwitz-Ufer bzw. Albertbrücke (STB 6,13 „Sachsenallee“)
- Russisch-Orthodoxe Kirche Dresden (Fritz-Löffler-Straße 19, STB 3,8 „Reichenbachstraße“)
Dresden „Don´ts“
- Stadtrundfahrt mit dem Sightseeing Bus.
Lieber Dresden zu Fuß oder mit dem Bus und der Straßenbahn erfahren. - Dresdner Molkerei Gebrüder Pfund GmbH (Bautzner Straße 79, STB 11 „Pulsnitzer Straße“) ‚
Eigentlich wirklich schön, wird aber von jeder Busreisegesellschaft angefahren und entsprechend gelaunt ist das Personal zur Hochsaison.
Dresden genießen
Zur Kaffeezeit kann ich in Dresden natürlich eine original Dresdner Eierschecke empfehlen. Das ist eine Art Käsekuchen aus drei Schichten. Der Boden ist aus Hefeteig gemacht. Die mittlere Schicht ist ein Quark-Vanille-Pudding mit Butter, Ei, Zucker und Milch. Der Deckel wird aus cremig gerührtem Eigelb mit Butter, Zucker und Vanillepudding hergestellt, in die dann schaumig geschlagenes Eiweiß untergehoben wird. Wirklich sehr lecker und fast bei jedem Bäcker oder Konditor zu finden!
Zur Mittagszeit einfach was kleines auf die Hand? In der Dresdner Altstadt wird man da an jeder Ecke nach seinem Geschmack fündig. Ich kann zum Beispiel den Dampfschwein Foodstore (Dresden Neustadt, Luisenstraße 26) wärmstens empfehlen wenn man gerne Burger isst. Hier gibt es seit einem Jahr erstklassige pulled pork Burger! Das regionale Fleisch wird jeden Tag frisch von der benachbarten Fleischerei geliefert.
Vielleicht ist man bei einem Besuch der Dresdner Neustadt gerade etwas durstig unterwegs. Dann bietet sich ein Besuch des Craft Beer Store & Pub Dresden (Görlitzer Straße 25, STB 13 Görlitzer Straße) an. Hier gibt es Craft Biere aus der ganzen Welt und auch aus Sachsen. Wie eines der ältesten Craft Biere Sachsens: Die Gose. Ein Milchsäurehaltiges Gebräu. Sollte man mal probiert haben. Wem Rivella schmeckt, dem sollte der Geschmack gefallen. Einmal in der Woche gibt es spezielle Tasting Abende. Einfach auf deren Webseite informieren.
Für den Abendlichen Gaumenschmaus hat man es in Dresden nicht schwer etwas zu finden. Man sollte vielleicht die Häuser direkt um die Frauenkirche und co meiden. Dort herrscht nahezu überall Touri-Abfertigung.
Macht man den Schritt über die Elbe in die Neustadt, zwischen Palais- und Albertplatz bietet sich beispielsweise Wenzel Prager Bierstuben (Dresden Neustadt, Königstraße 1) an, Dort gibt es leckere Böhmische Kost in schönem Ambiente und fairen Preisen.
Wem das zu viel an einem lauen Sommerabend ist und man lieber an der Elbe bleiben möchte, gibt es den SchillerGarten (Schillerplatz 9). Er ist direkt am Blauen Wunder und bietet einen schönen Biergarten mit Blick auf die Elbe und das Blaue Wunder.
Oder man verbindet das Abendessen mit etwas Kultur in der alten Ziegarrettenfabrik Yenidze. Was aussieht wie eine Moschee war früher eine Zigarettenfabrik. Hier kann man hoch über Dresden lecker Abendessen und sich im Anschluss direkt in der Kuppel bei Erzählungen aus 10001 Nacht verzaubern lassen.
Für Zwischendurch oder zum Nachtisch kann ich euch eine echte Rarität empfehlen. Auf der Prager Straße (fast am Hotel Pullmann) gibt es noch das originale DDR Streicheis! Die Familie Haselbauer stellt seit 1872 das köstliche Eis her. Es ist eine Mischung zwischen dem normalen Eis und dem Softeis, schmeckt leicht vanillig und ist dabei aber nicht sehr süß. Achtung! Es gibt an prominenterer Stelle am Dr.- Külz-Ring 14 eine gleichnamige Eisdiele. Diese ist aber nicht das Original (nur Namensrechte gesichert) und schmeckt meiner Meinung nach auch nicht so gut!
Für Feinschmecker, die gerne etwas nachhause mitnehmen möchte, schlage ich unbedingt einen Besuch im Käseeck Schlüter (Rothenburger Straße 44, STB 13 „Görlitzer Straße“) in der Neustadt vor. Ein kleiner, aber feiner Laden der über Generationen geführt wird. Torsten Schlüter bietet dort über 120 verschiedene Käsesorten an. Dazu noch frisches Obst und Gemüse.
Das Highlight wird von Torsten Schlüter selbst hergestellt und reift im tiefen, alten Keller rund 3 Monate. Am Schluss liegt in der Käsetheke der sogenannte Dresdner Berle. Es besteht aus pasteurisierter Schafsmilch (Bruch) das zu einem runden Hartkäse heranreift. Das Dresdner Berle gibt es dann entweder natur, oder mit leckerem Mantel aus Gewürzen in den Sorten Ingwer Curry, frischer Knoblauch oder Rucola Knoblauch. Das Dresdner Berle wird einzeln in Krepp verpackt und mit Bast zugebunden. So bleibt es gekühlt mehrere Jahre frisch und genießbar. Beim Besuch und vor dem Kauf einfach mal probieren und sich vorstellen wir der Käse über Pasta oder einem frischen Salat schmecken könnte. Mittlerweile weit über die Stadtgrenzen Dresden auch als “Sachsen-Trüffel” bekannt.
Wer lieber schleckiges aus Dresden mitbringen möchte hat zwei Möglichkeiten. Zur Weihnachtszeit (bzw. ganzjährig) bei der Konditorei Emil Reimann einen echten Dresdner Stollen besorgen. Genial! Filialen gibt es einige in Dresden. Z.b. in der Neustädter Markthalle oder an der Frauenkirche.
Kennt ihr die Buchstaben-Kekse?! Die und noch einiges mehr werden in Dresden hergestellt. Die Firma Dr. Quendt hat einen kleinen Werksverkauf. Entweder mit dem Auto hinauf fahren oder mit der STB 3 bis zur Endhaltestelle Coschütz Gleisschleife und dann in den Bus Nr. B/66 umsteigen und die zweite Haltestelle „Rathausstraße“ aussteigen (Oder mit dem Bus 66 ab Hauptbahnhof bis „Rathausstraße“. Bei der Fahrt hat man teilweise einen tollen Blick über Dresden.).
Vor den Toren Dresdens
Wenn man etwas mehr Zeit in Dresden hat, lohnt es sich mal mit der Straßenbahn in die Elbhänge zu fahren und die Aussicht sowie die berühmten Elbschlösser zu bestaunen (STB 11 „Elbschlösser“). Wenn man dabei entlang der Bautzner Straße wieder abwärts läuft hat man rechter Hand ein tolles Waldgebiet das zum spazieren einlädt oder linker Hand immer wieder eine tolle Aussicht auf die Elbe hinunter.
Fast wieder unten angekommen, sollte man sich noch die Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden (Bautzner Straße 112A, STB 11 „Angelikastraße“) anschauen. Hier saß bis zur Wiedervereinigung das Ministerium für Staatssicherheit und das Amt für Nationale Sicherheit (MfS/AfNS) für die Bezirksverwaltung Dresden. Hier kann man sich ein ungefähres Bild davon machen wie es Beschuldigten und Inhaftierten in der DDR erging. Ich fand es sehr bedrückend aber auch sehr interessant.
Folgt man danach der Bautzner Straße weiter Talwärts kommt man auch an der neuen und umstrittenen Waldschlösschenbrücke vorbei. Durch den Bau dieser Brücke verlor die Stadt Dresden bewusst den Titel UNESCO-Weltkulturerbe „Elbtal Dresden“. An der Waldschlösschenbrücke kann man dann in die Straßenbahn 11 einsteigen und 2 Stationen bis zum „Diakonissenkrankenhaus“ fahren. Hier gibt es nämlich eine Hostienbäckerei. Übrigens ist die Hostienbäckerei der Diakonissenanstalt Dresden die einzige ihrer Art in Mitteldeutschland. Fast genau gegenüber steht die in allen Reiseführern hoch gelobte Dresdner Molkerei Gebrüder Pfund GmbH. In der Tat eine schönes und gut erhaltenes Einzelhandelsfachgeschäft aus alten Zeiten wie man es sich vorstellt. Mit reichlich verzierten Fließen. Ich fands weder dort, noch im Kaffee nett. Es herrscht hier extremer Bus-Tourismus. Entsprechend freundlich waren auch die Angestellten als ich vorbei schaute.
Ein weiterer schöner Halbtagesausflug geht dann ganz bequem mit der Straßenbahn (STB 6,12) zur bekannten Brücke „Blaues Wunder“ in den Stadtteil Loschwitz. Am besten am „Schillerplatz“ aussteigen und direkt über die Brücke gehen.
Wer links in die kleine „Schillerstraße“ einbiegt und bis zur Hausnummer 19 läuft, kommt auf ein kleines, uriges Häuschen. Das Schillerhäuschen. Ein Minimuseum mit kostenlosem Eintritt mit der Geschichte über Schiller in Dresden. Läuft man vom Blauen Wunder rechts entlang zum Körnerplatz kommt man zur Talstation der Standseilbahn aus dem Jahre 1895. Eine Fahrt lohnt sich auf jeden Fall. Wer Zeit hat kann dies mit der Schwebebahn verbinden. Sie wurde 1901 fertig gestellt und ihre Talstation ist unweit östlich vom Körnerplatz (Pillnitzer Landstraße 5) zu finden. Durch eine kleine Wanderung von Bergstation zu Bergstation gibt das einen tollen Ausflug mit einer Einmaligen Sicht auf das Elbtal.
Tipp: Die Dresdner Verkehrsbetriebe GmbH hat eine kleine aber feine kostenlose Broschüre für Dresden Besucher herausgegeben: „Dresden entdecken mit Bus und Bahn“
Am Rande und schön zu wissen
Im Restaurant LESAGE bei der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen gibt es die original VW-Currywurst.
Seit über 40 Jahren wird die Currywurst extra für die VW Kantinen hergestellt. Dabei werden nur hochwertige Gewürze und regionales Fleisch aus Norddeutschland verwendet. Der Clou: Die VW-Currywurst hat ordnungsgemäß eine Teilenummer. Das Originalteil „Currywurst“ von Volkswagen hat die Teilenummer 199 398 500 A Restaurant LESAGE, Lennéstraße 1, Dresden. (STB 1, 2, 4, 10, 12, 13 Straßburger Platz)