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Novotel / ibis Opening Party in München

Gestern war ich auf Einladung der Accor Hotelgruppe auf eine Eröffnungsfeier zweier neuer Häuser in München eingeladen worden.

Also hieß es gestern für mich „auf nach München!“. Natürlich mit dem ICE. Gerade die Strecke Stuttgart – München ist mit dem Auto mehr als nervig und in gut zweieinhalb Stunden ist man mit der Bahn entspannt am Ziel.

Die beiden neuen Häuser sind bequem vom Münchner Hauptbahnhof aus mit der Tram Linie 16 und 17 zu erreichen. Nach 5 Haltestellen sollte man an der Haltestelle „Marsstraße“ aussteigen, andernfalls ist man zu weit gefahren.

Seit ein paar Wochen ist das Novotel und das ibis am Arnulfpark schon geöffnet. Mit der Wiesn 2015 haben beide Hotels auch schon ihre Feuertaufe erfolgreich hinter sich gebracht. Das Novotel bietet 185 und das Ibis-Hotel 204 Zimmer. Damit haben beide Häuser auch genug Potential größere Gruppen begrüßen zu können. Beide Häuser sind gezielt auf die Bedürfnisse von Geschäfts- und Urlaubsreisenden ausgerichtet und verfügen über eine gemeinsame Tiefgarage mit 101 Stellplätzen. Mit den beiden Neueröffnungen hat die Accor Gruppe nun 29 Häuser in München.
Zur Opening Party am Abend waren dann rund 400 geladene Gäste gekommen.
Der General Manager Jochen Fuchs, der für beide Häuser verantwortlich ist, freute sich mit seinen rund 70 Mitarbeitern über das gelungene Opening, dass Stilecht mit einem Fassanstich begonnen wurde. Unterstützt wurde das hauseigene Personal von Kollegen aus unterschiedlichsten Häusern Deutschlands.

Neben Live Lounge Musik hieß es dann den ganzen Abend tolle Gespräche führen und schlemmen. Die Küche des Novotel Gourmetbistro hatte allerlei Köstlichkeiten gezaubert. Vom leckeren Curry Creme Schnittchen bis zum leckeren Schokomouse mit Oliven war für jeden etwas dabei. Dazu gab es frisches Brot aus der hauseigenen Bäckerei. Hinzu kam die ibis kitchen Lounge, die neben Currywurst mit einem total leckeren Kaiserschmarren aufgewartet hatte.
Also oft kann ich solche Opening Partys nicht mitmachen. Die kulinarischen Verlockungen wären wohl zu groß und ich müßte auf Hosen mit Dehnbund umsteigen.

Natürlich gab es den ganzen Abend auch Hausführungen. Damit diese nicht ganz so langweilig waren, wurden die Hausführungsteilnehmer in vermeintlich belegte Zimmer geführt und wurden so mitten in eine „typische Szene auf dem Hotelzimmer“ entführt. War auf jeden Fall mal eine etwas andere Hausführung.

Wie die zwei Häuser so sind erzähl ich euch demnächst in meinem „Hotel-Check“ dazu.

Ich glaub jedenfalls das ich im neuen Jahr mal mit mehr Zeit wieder vorbeikommen werde um mir dann auch mal München ausführlich anschauen zu können.

Pfiatdi

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