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Bremen Erleben

Lange war mir Bremen zwar bekannt, allerdings hatte ich nie daran gedacht dort einmal Urlaub zu machen.

Klar lernt man irgendwann mal in der Schule die Geschichte der Hanse und welche Städte der Hanse angehörten. Jedoch war mir Bremen in meinen Urlaubsplanungen noch nie als Ziel in den Sinn gekommen. Warum nicht? Keine Ahnung.

Fakten zu Bremen

Die Freie Hansestadt Bremen ist ein Stadtstaat. Er besteht aus den Städten Bremen (325 qkm) und Bremerhaven (80 qkm). Somit ist Bremen auch das kleinste Bundesland, aber gleichzeitig auch die 10. größte Stadt Deutschlands. Neben den rund 550.000 Einwohner bevölkern jährlich rund 40 Millionen Besucher mit 1,4 Millionen Hotelübernachtungen Bremen.
Die Pro-Kopf-Verschuldung ist mit fast 30 000 Euro höher als in jedem anderen Bundesland. Damit hat Bremen eine höhere Pro-Kopf-Verschuldung als Griechenland.
Obwohl Bremen rund 65km von der Wesermündung in die Nordsee entfernt liegt, beträgt der Tidenhub, der Unterschied zwischen Ebbe und Flut, noch rund 3,5 m bis 4 m. Die Weser in ihrer Gesamtheit ist nach dem Main der zweitlängste Fluß der ausschließlich durch Deutsches Gebiet fließt.

Bremen Erleben

Mitte Oktober heißt es in Bremen immer „Ischa Freimaak!“. Dann findet hinter dem Hauptbahnhof, auf der Bürgerweide, Deutschlands ältestes und drittgrößtes Volksfest statt. In Norddeutschland ist das ein festes Datum und so kommen jährlich etwa vier Millionen Besucher nur dafür nach Bremen.
Kaum ist der Freimarkt auch wieder verklungen beginnt dann die Weihnachtszeit. Der Bremer Weihnachtsmarkt ist ganz nett, aber nichts Besonderes. Dafür findet seit zehn Jahren gleichzeitig der Schlachte Zauber statt. Ein Weihnachtsmarkt der eine Mischung aus Mittelalterlichem Markt und Piratenspektakel ist. Ein Besuch finde ich auf jeden Fall lohnenswert.

Bremen „Do´s“

  • Wer Schokolade gerne vernascht ist in Bremen gut aufgehoben. Mondolez produziert hier zwar auch Milka, jedoch ohne Werksverkauf. Dafür sollte man den Kauflüsten im Hachez Laden in der Innenstadt widerstehen und dafür unbedingt einen Abstecher in Richtung Bremer Neustadt machen. Dort steht die Produktion von Hachez. Hier findet ihr neben reduzierter 1A-Ware auch B-Ware oder Bruch.
    Hachez Werksverkauf Westerstraße 32, 28199 Bremen
  • Tour mit dem Roten Minibus der Bremen-Tourismus. Absolut unterhaltsam und informativ. Klasse, wenn man nur ein Wochenende für Bremen Zeit hat.
  • Besuch der Bremer Baumwollbörse. Eventuell am Wochenende den Pförtner lieb bitten sich die Eingangshalle und den Paternoster anschauen zu dürfen.
    Die Bremer Baumwollbörse wurde vom „Comité für den Bremer Baumwollhandel“ im Oktober 1872 gegründet und ist heute die weltweit zweitgrößte Börse nach Rotterdam.
  • Kneipen, Bars und Restaurants im Viertel genießen. Das Viertel wird von den Bremern die beiden Stadtteile Ostertor und Steintor genannt. Es ist das Szeneviertel Bremens. War es früher grün, alternativ ist es heute schon wieder überhypt und verliert langsam seinen Charme. Nächster Anwärter ist die Neustadt.
  • Bremen ist die Kaffeestadt. Wie wäre es da mit einem Kaffeeseminar? Bei Lloyd Kaffee im Holzhafen gibt’s frisch gerösteten Kaffee (und daneben die alten Gebäude von Kaffee HAG und KABA)
  • Die Weserburg zählt zu den größten Museen für moderne Kunst in Deutschland.
    Sie befindet sich gegenüber der Schlachte auf dem Teerhof. Der Teerhof ist eine Insel zwischen der Weser und kleiner Weser.
  • Am Fuß des Osterdeich die Weser entlang spazieren und mit der kleine Fähre übersetzen und an Bremens Sandstrand Sonne tanken.
  • Neben dem grünen Gürtel in der Stadt „Der Wall“, beginnt hinter dem Hauptbahnhof und der Messe der Bremer Bürgerpark. Er zählt zu den bedeutendsten Landschaftsparks Deutschlands. Man kann dort nicht nur schön und lang spazieren, sondern auch Ruderboote mieten, eine Schifffahrt machen, eines der tollen Ausflugslokale besuchen und sogar auf einem eigenen Weg reiten falls ein Pferd zur Hand sein sollte.

Bremen Don´ts

  • Auch wenn eine Brauereibesichtigung bei InBev „Beck´s“ verlockend klingt möchte ich euch davon abraten. Ich habe sie gemacht und sie ist das Geld nicht wert. Man wird zuerst in ein Museum(sraum) geschleust, bekommt dort kurz etwas zur Geschichte der Brauerei zu hören, gefolgt von einem kurzen Imagefilm. Danach geht’s wirklich kurz in einen der Kesselhäuser. Reinschauen etc. ist aber nicht. Statt dessen wird man sofort raus auf den Hof geleitet um dort die Silos aus der Ferne zu sehen bevor man in das Besucherzentrum geht wieder einen Imagefilm schaut um dann in einer kurzen Verkostung drei Sorten zu probieren. Das kenn ich von anderen Brauereien ausführlicher und persönlicher.

Ein Dichten ist auch das Weingenießen,
nur dass die Verse nach innen fließen.

(Bremer Ratskellerspruch)

 Bremen Genießen

  • Wer gerne gutes Bier trinkt sollte bei der Einkehr in eine Bremer Lokalität darauf achten, dass sie auch Kräusen von der Brauerei Haake-Beck hat. Das Kräusen ist ein untergäriges Bier dem am Schluss noch etwas Hefe zugesetzt wird. Es sieht daher etwas trüb aus aber schmeckt fantastisch!
  • Wer es gerne regional typisch hat sollte mal Bremer Knipp versuchen. Das ist etwas zwischen Pinkel und Labskaus. Gibt es warm oder auch als Scheibe auf Schwarzbrot.
  • Wer es regional typisch, aber eher süß mag dürfte mit den Bremer Kluten seine Freude haben. Sieht etwas wie Dominosteine aus, sind aber aus Pfefferminzfondant und mit Schokolade überzogen. Zur Weihnachtszeit gibt es dann noch den Bremer Klaben, eine Variante des Weihnachtsstollens.
  • Schröters Leib & Seele (Schnoor 13): Sehr hochwertige Küche. Allerdings sehr lange Wartezeiten aufs Essen und eher unhöfliches Peronal.
  • Schröter´ s Chocolaterie und Patisserie (Schnoor 14): Gleich nebenan gibt’s hier wunderbare Leckereien. Man kann dem Chocolatier über die Schultern schauen.
  • Aioli (Schnoor 3): Wer gerne gut spanisch isst sollte hier einkehren. Sehr freundliches Personal, tolle Atmosphäre und ein erstklassiges Essen sprechen für sich!
  • Schüttinger Gasthausbrauerei (Hinter dem Schütting 12-13, Böttcherstraße) Etwas dunkle und laute Kneipe mit leckerem selbstgebrauten Bier. Dazu gibt’s einfaches Essen wie Schnitzel oder XL-Currywurst.
  • The L-O-B-B-Y (Radisson Blu Bremen, Böttcherstraße 2): Hier sind die Burger wärmstens zu empfehlen! Ich würde sagen „Best In Town“. Dienstags gibt’s im monatlichen Wechsel immer Spezialangebote.
  • Scharfrichter (Martinistraße 70): Wer sich von mild bis extrem scharf durchtesten möchte ist hier bestens beraten.
  • El Mundo (Konsul-Smidt-Straße 10, Überseestadt): Hier sollte man unbedingt reservieren! In einem der alten Hafenschuppen ist dieses große Restaurant untergekommen. Geschmacklich erstklassig, man kann in die Küche schauen, nur muß man öfters etwas auf die Bestellung warten.
  • Tangente (Berliner Straße 41, Das Viertel): Bodenständiger Italiener. Ziemlich schnell voll.
  • Loui & Jules (Vor dem Steintor 139, Das Viertel): Italienische, Französische Küche. Zu empfehlen sind die Pasta oder auch der Burger!

Die Bremer Stadtmusikanten

Natürlich kommt man in Bremen nicht drum rum die typischen Sehenswürdigkeiten anzuschauen.
DAS Bremer Touristenhighlight dürften wohl die Bremer Stadtmusikanten sein. Das Märchen der Gebrüder Grimm ist überall in Bremen präsent.

zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Bremen, etwas Besseres als den Tod findest du überall;

Am bekanntesten ist das von Prof. Gerhard Marcks 1953 geschaffene Denkmal an der Westseite des Rathauses. Eigentlich schauen die Stadtmusikanten im Märchen in das Haus der Räuber, der Senat wollte das aber nicht da er nicht mit Räubern verglichen werden wollte. Daher stehen die Figuren dem Haus abgewandt.
Übrigens: Die Bremer Stadtmusikanten kamen im Märchen nie in Bremen an.
Tip: Nur ein Anfänger fasst den Esel mit einer Hand an. Man sagt dann der eine Esel reicht dem anderen Esel die Hand. Daher unbedingt mit beiden Händen den Esel anfassen!

Mühle am Wall

Läuft man vom Hauptbahnhof in die Stadt kommt man an der Mühle am Wall vorbei. Von der Brücke an der Haltestelle Herdentor fotografieren das ganze Jahr über die Touristen die einzige noch erhaltene Mühle Bremens. In der Mühle gibt’s lediglich ein kleines Kaffee.

Bremer Roland

Der Marktplatz mit dem Rathaus und den anderen alten Gebäude vermitteln einen kleinen Eindruck wie Bremen früher ausgesehen haben muss. Auf dem Marktplatz steht der Bremer Roland. Der Roland war ein sehr altes Markt- und Rechtszeichen als Zeugnis für die dem Ort verliehenen Privilegien. Der Bremer Roland ist 5,55 m hoch. Im Krieg wurde er eingemauert und überstand so die Bombardierungen.
Der Bremer Roland und das Rathaus zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO.

St. Petri-Dom

Daneben steht der Bremer St. Petri-Dom. Er wurde 787 auf einer Erhebung einer Düne errichtetet. Wenn man Glück hat kann man eine Gruppe von Menschen vor der Domtreppe sehen wobei einer der Gesellschaft die Domtreppe (heute meist von Kronkorken) fegt. Dies ist ein alter Brauch. Bereits 1890 wird das Fegen der Domtreppen erwähnt. Ist ein Bremer zu seinem 30. Geburtstag immer noch Junggeselle muss er die Domtreppen fegen. Immer mit Ankündigung in den Tageszeitungen, Anwesenheit von Freunden und Schaulustigen.
Der „bestrafte“ Junggeselle wird erst durch den Kuß eines Mädchens erlöst.
Noch relativ neu ist der Brauch bei den Jungfrauen Bremens. Diese müssen aus diesem Anlaß die Domtürklinken putzen.

Schnoor Viertel

Geht man am Dom vorbei und überquert das Straßenbahn und Bus Drehkreuz „Domshof“ kommt man in den ältesten, noch erhaltenen Teil der Stadt. Dem Schnoor Viertel. Die Straße Schnoor hat dem Bezirk zwischen Dom und der Weser seinen Namen gegeben. Der Name kommt von wie auf einer „Schnur“ aufgereihte Häuserzeile her. Hier gibt es kleine nette Läden, und kleine Restaurants.
Am besten geht man Nachmittags, wenn die meisten Tagestouristen mit dem Bus weiter müssen, durchs Schnoor.

Böttcherstraße

Geht man vom Marktplatz Richtung Weser kommt man zu der Böttcherstraße.
Hier wurde um 1900 von dem Bremer Kaffeekaufmann Ludwig Roselius (Kaffee HAG) begonnen alte Häuser aufzukaufen und während drei Jahrzehnten umzugestalten. Kaum war das Häuser Assemble neu gestaltet geriet es in die Kritik der nationalsozialistischen Kunstpolitik. Die Straße wurde im 2. Weltkrieg fast gänzlich zerstört aber wieder aufgebaut. Beeindruckend ist das vergoldete Relief des „Lichtbringers“ von Hoetger (1920) über der Eingangspforte in die Böttcherstraße. So ist eine gut 100 Meter lange Straße aus einem Mix aus Art Déco und Backsteinbauweise erhalten geblieben.

In der Böttcherstraße gibt es noch das Haus des Glockenspiels. Dies wurde 1923/24 erbaut. Das Glockenspiel mit Meißener Porzellanglocken erklingt täglich um 12.oo, 15.oo und 18.oo Uhr. Gleichzeitig drehen sich in einem Mauerturm von Hoetger geschaffene Holztafeln mit den Bildnissen berühmter Ozeanbezwinger von den Wickingern bis zu den Luftschiffern Zeppelin und Eckener.
Ein weiteres Glockenspiel findet man auf der Martinikirche. Es spielt zu jeder vollen Stunde das Kirchenlied „Lobet den Herrn“.

Schlachte

Von der Böttcherstraße kommt man dann zur Schlachte. Was früher als Anlege- und Umschlagplatz am Weserufer diente (um 1250 – Beginn 19. Jhdt. Bremer Haupthafen) ist heute die Touristen-Vergnügungs-Meile. Hier reihen sich Restaurants an Restaurants und Bars. Im Sommer ist hier schwer durchzukommen und ein Platz an einem der Terrassenplätze ist schwer zu ergattern. Klar muss man auch hier mal gewesen sein. Es gibt jedoch in Bremen wahrlich schönere Ecken um weg zu gehen.

Folgt man der Weser Flußabwärts (was bei den Gezeiten nicht ganz leicht ist), kommt man ins Hafengebiet Bremens. Hier gibt es derzeit eigentlich drei Bereiche. Ein Stück Hafen, der brach liegt. Dann der Bereich (Holzhafen) in dem noch echtes Hafentreiben herrscht wie beispielsweise die Roland-Mühle (Mehl u.a. für ALDI) oder auch Kaffeeröster wie JACOBS (früher auch HAG). Und die neue Überseestadt. Hier wurde ein Teil des alten Hafens versandet und bebaut. Hier entsteht ähnlich der Hamburger Hafencity ein ganz neues Viertel. Als ich das erste Mal dort vorbei spazierte war ich hin und her gerissen. Zum einen ist das eine tolle Chance auf Stadtentwicklung. Schaut man aber genauer hin muss man sich aber auch fragen ob man das gesellschaftlich so haben möchte. Alles exklusiv und entsprechend teuer. Selbst die sogenannten „Sozialwohnungen“ sind für dieses Klientel nicht erschwinglich. Es ist und wird noch mehr ein Hippes Viertel. Ich bin gespannt wie es sich entwickelt.

Am Rande und schön zu wissen

  • „Buten un Binnen, Wagen un Winnen.“ Der vielzitierte Wahlspruch, der Wagnis, Risiko und Gewinn des bremischen Handels im Inland „binnen“ und Übersee „buten“ charakterisiert, stammt von Otto Gildemeister, der ihn für das 1896-1898 neugeschaffene Hauptportal des Schüttings schuf.
  • Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) wurde 1865 in Bremen gegründet
  • Der Bremer Ludwig Roselius erfand den koffeinfreien Kaffee (KAFFEE HAG, gehört heute zu Mondolez)

Mein Kollege und Freund Nicolo hat seine Eindrücke auf  Nicolos Reiseblog für euch aufgeschrieben. Hier entlang…

Bremen Wirtschaft

Nein, ums Essen und co geht’s erst im Punkt Bremen Genießen.
Bremen, an der Weser gelegen, lebte lange Zeit davon eine Hansestadt zu sein. Handel wurde durch das Netzwerk der Hanse und natürlich mit dem Wasserweg getrieben. Im Stadtteil Vegesack entstand vor fast 400 Jahren der erste künstliche Hafen Deutschlands.
Große Firmen sind fester Bestandteil Bremens. So ist Bremen ein europäisches Zentrum der Luft- und Raumfahrt mit Airbus Defence & Space. Wie der Name aber schon sagt ist in Bremen auch die Rüstungsindustrie zuhause. Sieben Mal höher als im Bundesschnitt liegt in Bremen der Anteil der Rüstung an der Wirtschaftsleistung. Man baut in Bremen Fregatten, Satelliten, logistische Systeme oder aber auch Torpedos.
Heute befinden sich in der Hansestadt fünf Rüstungsbetriebe. Das sind Atlas-Elektronik, EADS-Airbus (früher -Wulf Flugzeugwerke später MBB), Rheinmetall Defense Electronics (RDE), die Friedrich-Lürssen-Werft, und der Satellitenhersteller OHB System AG (Orbitale Hochtechnologie Bremen).
Des Weiteren ist in der Hansestadt auch noch Mondelez (ehemals Kraft Foods), mit Produkten wie Jacobs Kaffee und Milka-Schokolade und auch Mercedes-Benz (früher Borgward-Autowerke) angesiedelt.
Größter bremischer Bierproduzent ist InBev mit der „Beck´s Gruppe“, die einen deutschen Marktanteil von mehr als 50% des deutschen Flaschenbierexportes besitzt und in über 140 Länder exportiert.

In diesem Sinne
Ahoi und Ade

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15 Kommentare

Ray Broneske 12. Januar 2015 at 02:02

hi there – nice memories of Bremen. I was born there many years ago – but visited in 1996 and saw many of these places. Your pictures bring back happy times. Thanks, Ray.

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Andre 12. Januar 2015 at 10:00

Thank you Ray!

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Eddy 11. Januar 2015 at 14:56

Dank einer Twittermeldung habe ich Deinen Bericht gefunden: toll geschrieben und mit wirklich schönen Bildern angereichert. Beide Daumen hoch dafür.

Natürlich hast Du recht: man kann noch viel mehr über Bremen berichten. Ein „Do“ würde ich gern ergänzen: es lohnt sich, eine Schiffsrundfahrt zu machen: alle Touristen (Freunde und Familie *g*), mit denen ich dies gemacht habe, waren davon begeistert. Man sieht Bremen auf diese Weise noch mal aus einer ganz anderen Perspektive.

Schöne Grüße,
Eddy

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Andre 11. Januar 2015 at 15:56

Hallo Eddy,
ja ne Schiffstour auf der Weser gehört sicher auch noch dazu!
Sag ja, Bremen hat viel zu bieten.

Gruß André

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Oktay Schreiber 11. Januar 2015 at 10:37

Gratuliere. Sehr schöner bericht und Fotos aus Bremen wirklich.

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Philipp 10. Januar 2015 at 23:03

Toller Reisebericht, finde ich sehr gut. Ich wohne mittlerweile 20 Jahre in Bremen allerdings in Bremen Nord und ich finde das dieser Teil Bremens leider immer viel zu kurz kommt. Auch wenn hier Lürssen und Vegesack kurz gennant werden.Ein Spaziergang durch Vegesack, Lesum, St. Magnus lohnt sich immer wenn man mal den Trubel entfliehen will. Gerade Vegesack hat eine Menge zu bieten und es lohnt sich allemal in den Norden zu fahren. LG Phil

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Andre 10. Januar 2015 at 23:30

Hallo Philipp!
Na ich werde sicher noch des öfteren vorbei schauen. Dann nehm ich mir auch das mal vor.

Schönen Gruß
André

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Manuela 10. Januar 2015 at 19:36

Das hast du sehr schön geschrieben Andre , so kenne ich meine Heimatstadt … Allerdings muss ich dich verbessern ;) … das heißt Bremer Knipp und nicht Kipp ;)

Liebe Grüße aus Bremen
Manuela

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Andre 10. Januar 2015 at 21:18

Hallo Manuela!
Wollte natürlich nur mal schauen wem es auffällt ;-)
Nein, danke für den Hinweis. Korrigiere ich gleich morgen.

Schönen Gruß
André

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Janina 10. Januar 2015 at 17:38

Lieber André!

Wow, sehr schön ge – und beschrieben!!

Da bekomme ich glatt wieder einen Heimweh -Anflug….

Lieben Gruß aus München (seit einem Jahr aus Bremen weg) ,
Janina

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Andre 10. Januar 2015 at 18:07

Hallo Janina!
Freut mich wenn er Dir gefällt!!

Grüßle André

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Mel 8. Januar 2015 at 16:52

Ich finde Bremen ist eine der schönsten Städte Deutschlands. Vor ca. 1 Jahr war ich auf Urlaub dort und habe mir auch diverse Museen in Bremen und Bremerhaven angesehen. EIn absolutes Muss!

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Andre 8. Januar 2015 at 17:01

Ja, bin mittlerweile auch etwas von Bremen angefressen.
Hätte ich vor einem Jahr auch noch nicht gedacht.

André

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Katharazzi 8. Januar 2015 at 15:40

Das ist ein toller Bericht mit schönen Bildern über meine Wahlheimat :)

Viele Grüße aus Bremen
Katharazzi

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Andre 8. Januar 2015 at 17:00

Hallo Katharazzi!
Du bist zu beneiden! Ich werde dieses Jahr aber sicher noch das ein oder andere Mal vorbei schauen!

Gruß
André

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