<style>.lazy{display:none}</style>Spreewald mal anders. Das Tropical Islands - Reise Blögle
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Spreewald mal anders. Das Tropical Islands

Wasser, Strand und Regenwald. Ein weit entfernter Urlaubstraum? Nein, unweit von Berlin gibts im Tropical Islands all das zu Erleben.

Anreise zum Tropical Islands

Mit dem Auto:
Tropical Islands liegt an der A13 (Berlin-Dresden), an der Autobahnausfahrt Staakow.
Mit der Bahn:
Der Regional-Express (RE 2) fährt von Berlin und Cottbus stündlich nach Brand Tropical Islands.
Vom Bahnhof Brand Tropical Islands verkehrt ein kostenloser Bus-Shuttle.
Reisezeit z.B. von Berlin Hbf zum Haupteingang des Tropical Islands beträgt 1 Stunde.

Das Tropical Islands

Brand, ein kleines Örtchen etwa 60 Kilometer von Berlin am Spreewald gelegen. Hier, auf einem ehemaligen Russischen Militärflugplatz wollte man Anfang 2000 ein neues Transportluftschiff, den Cargolifter, bauen.

Dafür errichtete man auf dem Flugplatz die bis heute größte freitragenden Halle der Welt. Gebaut wurde nur ein komplettes Luftschiff. 2002 ging die Unternehmung pleite und man suchte eine neue Nutzung für diese riesen Halle.

Es fand sich der Chinesische Investor Colin Au. Er stammt aus Malaysia und hatte die Vision ein Stück seiner Heimat Malaysia nach Brandenburg zu bringen. Ende 2004 Eröffnete in der ehemaligen Cargolifter-Halle das Tropical Islands.
Anfang des Jahres besuchte ich zum ersten Mal das Tropical Islands. Nach einer bequemen Anfahrt mit der Bahn fährt man nochmal knapp 10 Minuten bis zum Haupteingang des tropical Islands. Schon nach ein paar Kilometern sieht man in der Ferne die riesige Halle stehen, drum herum freie Fläche mit vereinzelten Büschen. Irgendwie ein etwas surrealer Anblick, der mich aber irgendwie auch an den Uluru in Australien erinnerte.

Wenn man dann am Haupteingang steht nimmt man das erste Mal die Ausmaße richtig wahr. Man legt den Kopf in Nacken und sieht fast nichts außer einer Halle. Der Eingangsbereich teilt sich in zwei Bereiche. Den Eingangsbereich für die Tagesgäste und die Hotelrezeption mit separatem Eingang. Im ganzen Tropical Islands ist man bargeldlos unterwegs. Dazu bekommt jeder Gast ein Chip-Armband. Zum einen regelt es den Zugang zum Tropical Island und zum anderen wird mit diesem Chip innerhalb des Tropical Island alle Dienstleistungen, Waren und Verpflegung bezahlt.

Bargeldlos zahlen mit dem Chip ist zwar wirklich praktisch, da man so kein Geldbeutel mit sich herumtragen und auf ihn aufpassen muss, aber verleitet auch schnell dazu gedankenlos zu konsumieren. Zudem gibt es dadurch leider keine Möglichkeit dem Restaurantpersonal Trinkgelder zukommen zu lassen. Damit der Gast jederzeit den Überblick über seine Ausgaben hat, kann er an diversen Stationen seine Ausgaben abrufen und so kontrollieren. Bei Erwachsenen kann der Chip bis zu 250 Euro belastet werden und bei Kindern bis zu 50 Euro. Bei Verlust des Chips wird diese Summe dann auch in Rechnung gestellt.

Das Klima in der Halle kommt der Asien-Pazifik-Region schon sehr nah. relativ warm und ziemlich hohe Luftfeuchtigkeit. Eigentlich braucht man innerhalb der Halle außer Badesachen und Handtuch nichts. Lediglich für die Restaurants wäre es angebracht sommerliche Bekleidung auch im Winter ein zu packen. Wenn man so die Wege entlang schlendert vergisst man relativ schnell, dass man in einer Halle ist. Die Shops, Bars, Restaurants und Zimmer fügen sich sehr harmonisch in das Tropische Gesamtbild ein. Man könnte die meisten Hütten auch so in Asien vorfinden.

Die Illusion ist wirklich gelungen. Auch, oder vor allem, wegen dem Indoor Regenwald. Zum einen ist er eine Attraktion, zum anderen ist er wichtiger Bestandteil für das tropische Klima in der Halle. Neben den diversen tropischen Gewächsen leben dort auch entsprechend Schildkröten, Flamingos, Haiwelse, und andere Fischarten. Und wenn man mit offenen Augen durch den Regenwald spaziert kann man mit etwas Glück auch kleine Bananen, Sternfrüchte oder auch Papayas entdecken.

Die meisten Attraktionen sind im Eintrittspreis inkludiert. Einige Dinge, wie zum Beispiel die Ballonfahrt durch die Halle kostet extra. Ich hab diese Fahrt allerdings mitgemacht und kann sie jedem nur empfehlen. Es ist schon witzig, wenn man innerhalb einer Halle auf rund 25 m steigt und von oben auf eine tropische Landschaft schauen kann. Natürlich ist aber die Hauptattraktion schon das Medium Wasser. Im Tropical Islands gibt es für jedes Alter das richtige Wasser.

Vom Spieleparadies Tropino Kinderclub über einen Südseestrand und eine Lagune mit Grotte und Wasserfall, einem großen, verzweigten wildwasserkanal, Rutschen bis zum regulären 25m Schwimmbecken ist wirklich für jeden etwas dabei. Wer einmal vom ganzen Wasserspaß verschnaufen möchte, legt sich einfach auf eine der unzähligen Liegestühle oder Strandliegen oder stärkt sich in einem der Restaurants. Wem das tropische Klima nicht schon zum schwitzen reicht oder wer sich mal ausgiebig entspannen möchte, kann das im Wellness- und Spa-Bereich machen. Mir wurde es jedenfalls in drei Tagen nicht wirklich langweilig im Tropical Islands.

Tropical Islands

Das Tropical Islands Indoor Vergnügen

Die Lagune

Das ist eine Wasserlandschaft in Form einer Lagune mit einer Grotte und einem kleinen Wasserfall, 2 Rutschen und 2 Whirlpools. Auch ein kleiner Strömungskanal sowie diverse Sprudler laden hier bei etwa 32 Grad Wassertemperatur eher zum entspannen ein.

Die Südsee

Hier gibt es 860 m³ echten Sandstrand. Das Wasserbecken hat ein abgetrenntes Kleinkinderbecken und bietet sich perfekt zum austoben bei 28 Grad Wassertemperatur an. Der künstliche Horizont erinnert etwas an “Die Truman Show” von 1998 und macht einem kurz  klar, dass man nur in einer Spaßwelt und nicht im Pazifik planscht.

Der Wasserrutschen-Turm

Ist etwas in die Jahre gekommen und wird sich auch in absehbarer Zeit wandeln. Er bietet 4 Rutschen wobei der Höhepunkt die 27 m hohe und 76 m lange Power-Turbo-Rutsche ist. In ihr geht es mit bis zu 70 km/h ins Wasser.

Der Regenwald

Für mich eigentlich der Höhepunkt im gesamten Tropical Islands. Der künstlich angelegte Regenwald bietet rund 800 m Spazierweg und ist der größte Indoor-Regenwald der Welt. Um den Regenwald und all das andere Grün in und um das Tropical Islands kümmern sich 12 Gärtner. Allein auf der Regenwaldfläche haben sie rund 600 Pflanzenarten wie Palmen oder Farne in ihrer Obhut. Insgesamt über 50.000 Pflanzen nur im Regenwald. Dazu kommen noch diverse Fische, Schildkröten Kanarienvögel und co. Ich fand diese Anlage sehr beeindruckend. Gerne dürfte so noch etwas wachsen.

Der Tropino Kinderclub

Für die kleinen gibt es auch viel Platz zum sich austoben. Neben einer großen Kletteranlage dürfte sicher das ebenso große Bällebad für viel Spaß sorgen. Allerdings ist dieser Platz kein Abstellplatz für Kids. Es gibt keine Kinderbetreuung! Also sollte mindestens ein Erwachsener dabei sein.

Wellness in der tropischen Sauna-Landschaft

Auf fast 10.000 Quadratmetern gibt es zahlreiche Wellness – und Spa-Einrichtungen. Neben den unterschiedlichsten Saunen werden auch Massagen angeboten. Der gesamte Bereich ist Textilfrei und bietet neben den Saunen und den Massagen auch noch Ruhebereiche und Entspannungsbecken. Die Saunen sind von 9 bis 0 Uhr geöffnet.

Das Tropical Islands Outdoor Vergnügen: AMAZONIA

Deit 2016 hat sich das Tropical Islands auch vor die Halle erweitert. Die AMAZONIA Landschaft bietet ganzjährigen Spaß mit dem Whitewater River. Einem Strömungskanal, der mit Verzweigungen und einer Fließgeschwindigkeit von bis zu 1,5 m pro Sekunde richtig Spaß macht. Ebenfalls ganzjährig ist der anschließende Pool mit diversen Sprudlern und einem weiteren Strömungskanal bei rund 32 Grad Wassertemperatur.

Nur im Sommer ist die La Laguna geöffnet. Hierbei handelt es sich um ein Becken mit  3 x 25m-Bahnen, einer Wellenrutsche, einem Relax-Pool, einer großen Liegewiese, sowie zwei Spielfelder und einem Restaurant.
Im Winter wird Nachts das Wasser aus den Außenbecken in unterirdische Tanks gepumpt damit nicht die ganze Wärme verloren geht.

Essen & Trinken im Tropical Islands

Für das leibliche Wohl und die Erfrischung zwischendurch sorgen im Tropical Islands bis zu 13 verschiedene Restaurants und Bars. Von der einfachen Currywurst im Mondial Food Court über Fleisch- und Fischgerichte im Palm Beach bis zum etwas gehobeneren Restaurant, dem Tropical Garden gibt es für jeden Geldbeutel etwas. Wer allerdings kulinarische Höhepunkte erwartet wird enttäuscht sein. Gerade im Tropical Garden ist das Preis-Leistungs Verhältnis meiner Erfahrung nach nicht gerechtfertigt.

Oder die Qualität der Speisen, des Service und des Ambiente müssen entsprechend angehoben werden. Die Currywurst entsprach den preislichen Erwartungen. Kein Gourmetfood, aber zum Energie tanken passend. Ob und inwieweit bei den Speisen auf Herkunft, Qualität und Frische Wert gelegt wird konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Es findet sich jedenfalls nirgends ein Hinweis darauf. Es wird vermutlich auch schwer sein im Tropical Islands kulinarische Höhepunkte an den Mann zu bringen. Auch wenn die Umgebung Südseefeeling verspricht, so möchten vermutlich die meisten Gäste eben ganz einfach ihre Pommes, das Schnitzel und eben die Currywurst auf ihrem Teller. Vielleicht könnte aber wenigstens ein Regionales Gericht aus Brandenburg oder dem Spreewald Einzug in die Speisekarten halten?!

Die Restaurants haben mich so jedenfalls nicht überzeugt. Dafür aber das Frühstücksbuffet im Sawadee. Dies ist bei den indoor-Übernachtungen im Preis inbegriffen und ist wirklich großartig! Vom frisch gepressten O-Saft über gebratenen Speck, gekochte Eier, Müslis, Früchten, Pancakes bis zu meinen geliebten Laugenbrötchen gibt es wirklich ein sehr reichhaltiges Frühstücksbuffet das einige Hotel-Frühstücks-Angebote locker schlagen könnte. Auch Tagesgäste können das Frühstücksbuffet buchen, oder aber wenn es nicht so ausgiebig sein muss im Palm Beach ein à la carte Frühstück wählen.

Übernachten im Tropical Islands

Im Tropical Islands kann man Indoor wie Outdoor übernachten. Innerhalb der Tropical Islands Halle gibt es Zelte, Lodges und Zimmer. Außerhalb gibt es einen großen Campingplatz und Wohnmobilstellplatz. Dazu stehen Mobile Homes und Ferienhäuser zur Verfügung.

Inklusive ist bei den Preisen die Erlebnis-Landschaft Tropical Islands, Frühstücksbuffet, Parkplatz, Wasserrutschen, WLAN, Shuttlebus, Tropino Kinderclub und der Außenbereich AMAZONIA. Der Campingplatz verfügt sogar über eine eigene Hundedusche.

Ein paar Worte zum Thema Nachhaltigkeit

Das Thema wird nicht gern angesprochen, jedoch finde ich es gehört in meinen Bericht hier einfach dazu. Es wird sich jeder normal denkender Mensch vorstellen können, dass es bei einer solchen Anlage nicht leicht ist Nachhaltigkeit groß zu schreiben. Allein die Heizzentrale des Tropical Islands erzeugt den Jahresbedarf von etwa 4.000 Einfamilienhäusern. Viel Wärme kann nahezu ungehindert über die große Flächen der Hülle austreten da die Halle über keinerlei Dämmung verfügt. Auch irgendwie irrsinnig ist es zum Beispiel im Winter. Draußen hat es Minusgrade. Die Halle wird auf rund 26 Grad geheizt und wer wie ich in einem Hotelzimmer Indoor übernachtet lässt dann den ganzen Tag in seinem Zimmer die Klimaanlage laufen um das Zimmer auf angenehme 23 Grad runter zu kühlen.

Ich meine, man kann damit auch offensiv umgehen. Zum einen muß man wissen, dass die Halle ja nicht für ein Tropenparadies gebaut wurde, sondern als Hangar gedacht war. Diesen musste man mit einer neuen Idee umnutzen, was man mittlerweile auch erfolgreich geschafft hat. Momentan kommt mir es so vor, als ob man vor der relativ schrecklichen Umweltbilanz was das Heizen anbelangt den Kopf in den Sand steckt und derzeit lieber gar nichts macht. Dabei könnte es so einfach sein. Man wollte diesen Vergnügungspark und der kostet vor allem Energie. Das kann man nicht ändern.

Nachhaltigkeit bedeutet aber auch Inklusion. Hier hat es glaub ich noch viel Potenzial. Im Bereich Zimmerreinigung oder Service wären hier optimale Möglichkeiten vorhanden einen Schritt  in diese Richtung zu tun. Wärmerückgewinnung müsste wahrscheinlich auch noch einmal intensiver angeschaut werden. Und zu guter Letzt könnte man symbolisch beispielsweise 1 Euro pro Besucher als CO²-Kompensation an eine Organisation spenden, die den Regenwald wieder versucht aufzuforsten bzw. zu bewahren. Nur um das einmal fassen zu können: Laut der Welternährungsorganisation (FAO) wird weltweit jede Minute so viel Regenwald, wie in die Halle des Tropical Islands passt, zerstört.

Meine Empfehlung für ein Tropical Islands Aufenthalt

Anreise zum Tropical Islands mit der Bahn und einer Unterkunft in einem Mobile Home für 4 Tage. Wenn möglich nicht in den Ferien und nicht am Wochenende! Ich würde einen Tag reines Badevergnügen und ein Tag Badevergnügen mit Wellnesslandschaft empfehlen. Dazwischen an einem Tag mit dem Fahrrad einen Ausflug in den Spreewald nach Schlepzig unternehmen und dort eine Kahnfahrt buchen, oder sich selbst ein Kajak etc. mieten und Abends im Ort noch die Spreewälder Küche genießen.

Zahlen, Daten, Fakten

  • Zweitgrößte Erlebnisbad Europas.
  • 360 m lange, 210 m breite und 107 m hohe Halle
  • Der Eiffelturm könnte liegend einmal hinein passen (324 m)
  • Die Freiheitsstatue könnte aufrecht aufgestellt werden (93 m)
  • Der Potsdamer Platz würde 2 mal hinein passen.
  • 6,6 Hektar Fläche (acht Fußballfelder)
  • 26 °C Lufttemperatur
  • 40 – 60 % Luftfeuchtigkeit
  • 50 Mann starke Werksfeuerwehr im 3-Schicht Betrieb
  • über 700 Mitarbeiter

Den Spreewald entdecken

Klar kann man einfach nur ins Tropical Islands fahren und hier eine tolle Zeit verbringen. Vor allem wenn man aus dem näheren Umfeld bis zu 100 km kommt. Bei einer weiteren Anreise sollte man sich ein, zwei Tage mehr gönnen und auch etwas die nähere Umgebung kennen lernen. Das nächste Ort ist die mit über 1000 Jahre älteste Gemeinde des Landes Brandenburgs Schlepzig. Das kleine Ort liegt gerade mal 10 Kilometer vom Tropical Islands entfernt und ist daher sogar mit dem Fahrrad problemlos zu erreichen.

Schlepzig liegt im Spreewald, ist aber um einiges ruhiger als bekannte Orte wie Lübbenau. Hier kann man auch eine Kahnfahrt auf der Spree unternehmen oder sich gar selbst ein Kajak oder ähnliches Mieten und die Kanäle auf eigene Faust erkunden. Wer lieber die hochprozentige Seite des Spreewaldes kennen lernen möchte, kann dies in der ältesten Whiskybrennerei Brandenburgs machen. Die Destille Spreewood brennt heute ausschließlich reinen Roggen-Whisky aus Spreewälder Roggen. Für besucher gibt es außer hochprozentigem aber auch selbstgebackene Kuchen, Kaffee und kleine Snacks.

Mein Fazit zum Tropical Islands

Natürlich ist die künstliche Welt kein Ersatz für einen Urlaub bei den Pazifik-Staaten.
Für ein, zwei Tage sicherlich toll. Allerdings alles andere als ein preisgünstiger Spaß. Das Indoor Übernachten im Zelt wäre mir persönlich zu laut und vor allem zu warm. Die Zimmer sind meistens mit Klimaanlagen ausgestattet, um es Abends angenehm zum Schlafen zu haben. Allerdings kommt das Tropical Islands auch Nachts nie ganz zur Ruhe. Reinigungskräfte, Lüftungsanlagen und Gäste die vorbei gehen und sich laut unterhalten können einem schon den Schlaf erschweren. Leider sind auch noch nicht alle Hotelzimmer über den Chip zu öffnen. So hatte ich zum Beispiel immer noch zusätzlich einen Schlüssel mit mir im Badeparadies herum zu tragen.

Noch mehr Informationen gibt es hier auf der offiziellen Seite.

Meine Recherchereise wurde von
Tropical Islands
unterstützt. Herzlichen Dank!

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3 Kommentare

JohnMcTernan 16. März 2018 at 22:09

Danke dir!!

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Woelfeunterwegs 11. März 2018 at 12:30

Danke für den offenen Bericht. Vor einiger Zeit haben wir einen Einblick in das Tropical Island über die Sendung „Undercover Boss“ erhalten. Wie ist die Motivation der Mitarbeiter dort? In der Sendung kam ein sehr gutes Arbeitsklima rüber.

Wahrscheinlich ist der Eintrittspreis noch sehr knapp kalkuliert, wenn man Personalkosten und den Aufwand rechnet. Ich hoffe, dass die Löhne auch entsprechend sind und nicht im Bereich des Mindestlohn angesiedelt sind. Das hat auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun.

Viele Grüße von den @woelfeunterwegs /CW

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wp_admin 11. März 2018 at 14:50

Hallole!
Zu den Löhnen kann ich leider nichts sagen. Es ist halt der größte Arbeitgeber in der strukturschwachen Region. Tatsächlich herrscht aber in allen Bereich in die ich Einblick hatte ein ziemlich gutes Arbeitsklima. Egal ob im Service oder Reinigung wird jeder Besucher freundlich gegrüßt etc.

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